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Ultramarathon

  Multidays - Kiss, Zoltán

   "Wie die Hamster im Laufrad..." Ein Zuschauer

 

Kiss, Zoltán

Zoltán KissZoltán Kiss M (HUN), geb. 1969-03-10

Er steht wie kein anderer für die Entwicklung des Ultralangstreckenlaufs in Ungarn. Als "Mann der ersten Stunde" hat er dafür gesorgt, dass die Ultralangstreckler in Ungarn Anerkennung finden. Obwohl er fast alle ungarischen Rekorde bei Läufen über Zeitmass hält, tritt er stets bescheiden auf und erobert die Herzen der Zuschauer im Sturm. Beim 6-Tage-Lauf in Erkrath hat er sich einmal geäußert, dass Ultralauf für ihn ein Stück Freiheit und Freundschaften auf der ganzen Welt bedeutet. Damit möchte er seinen Teil zum Weltfrieden beitragen.

Statt Ziele zu formulieren, wünscht er uns einfach alles gute für die Organisation. Seine Bestleistung auf der Bahn liegt bei 380 km, damit zäht er sicher zu den Favoriten .

(LäuferInnenvostellung Köln)

Der Präsident der Ungarischen Ultralangstreckenläufer war bereits bei der Premiere im August 2004 in Erkrath am Start und hat mit über 612 km eine respektable Leistung abgeliefert. Seine erste Erfahrung im 6-Tage-Lauf hat ihm so gut gefallen, dass er in diesem Jahr wieder dabei sein wird. Zuschauer, Helfer und Teilnehmer des letztjährigen Ereignisses werden sich aber auch an seinen Sohn Benedek erinnern, der alle mit seinem Lachen in seinen Bann gezogen hatte.

Bestleistungen:
100-km-Lauf: 8:16:31 Std., aufgestellt in San Giovanni Lupatoto 2003
24-Std.-Lauf: 224,623 km, aufgestellt bei der Europameisterschaft im 24-Std.-Lauf 2002 in Gravigny/F
48-Std.-Lauf Halle: 382,380 km, aufgestellt in Brno/CZ 2003, Ungarischer Hallenrekord
48-Std.-Lauf Bahn: 380,304 km, aufgestellt in Surgeres/F 2003, Ungarischer Bahnrekord
6-Tage-Lauf: 612 km, aufgestellt in Erkrath 2004

Ultralauf bedeutet für Zoltan Kiss ein Stück Freiheit und vor allem echte Freundschaft mit LäuferInnnen aus der ganzen Welt. Er hofft, mit seinem Sport ein kleines Stückchen Weltfrieden schaffen zu können. In Erkrath möchte er einige seiner Freunde wieder sehen und sich erneut ein Stück weit selbst erkennen. Er wünscht sich und seinen MitstreiterInnen einen guten Lauf und hofft, die 700 km angreifen zu können.
(Vorstellung aus Erkrath 2005)

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