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Jürgen Hoffmann , 09.05.2005Der 7. Internationale 50 Km Westerwaldlauf in Rengsdorf, oder ein gaaanz langsamer "Vierer"
Wem mein langatmiger Bericht zu anstrengend ist, der kann ja hier vorab mal einige Meinungen zum Lauf lesen, ich habe sie aus dem Internet kopiert:
Bine: 31,000 - Rengsdorf zum ersten aber mit Sicherheit nicht letzten Mal, wunderschöne Streckenabschnitte, Orga ok, und Stimmung prima und das ganze vor der Haustüre und für billig Geld. Naja, die meisten km-Schilder waren mehr so humorvolle Hypothesen, aber Pfeile und Absperrlinien (kontra falsche Abzweige) waren überall. Wie man(n) sich da als 50er auf den 10er verlaufen konnte bei km4 ist mir immer noch schleierhaft, der hat dann wohl am 5.5.5 doch ca. 55km draus gemacht, arme (qualm)Socke ;-)
Bärbel: 32,000 - Was für ein traumhaftes Wetter in Rengsdorf. Ich hatte mich während des Laufens entschieden, mit meinem Freund Achim in Vorbereitung auf den Rennsteig "nur" die 31 km zu laufen und habe das auch zu keinem Zeitpunkt bereut. Ganz im Gegenteil, als kurz nach dem Abzweig auch noch Ryan (windshopper) auf uns wartete, war es nahezu genial, weil sehr unterhaltsam. Von daher natürlich mitten im Gequatsche trotz guter Streckenauszeichnung kurz nach der km-Marke 41 oder 42 verlaufen. Aber egal, nach kurzer Suche und Befragung von Spaziergängern, den richtigen Weg gefunden. An der letzten Verpflegungsstelle konnte Achim nicht mehr auf das Ziel warten und hat ne Erbsensuppe mit Würstchen gegessen. So lange wollten Ryan und ich doch nicht warten und sind dann die letzten km allein gelaufen. Dann noch (futternd) in der Sonne sitzend auf Jürgen (aragorn) gewartet, der unvernünftigerweise :-) die 50 gelaufen ist.
Ilönchen: 50,000 - Inzwischen kein Geheimtipp mehr: Der Wandertag an Himmelsfahrt in Rengsdorf. Die 11, 31 oder 50 km können auch gelaufen werden und inzwischen können sich Läufer auch als solche anmelden und haben Verpflegung im Startgeld inbegriffen. Ansonsten keine Zeitnahmen, kein Stress, kein Hektik. Um 8 Uhr war folgerichtig eine große Läuferschar am Start und natürlich viele Bekannte aus der Ultraszene. Nach Nebel Sonnenschein und eine traumhafte, anspruchsvolle Strecke durch den maigrünen Westerwald (nahezu kitschig war's). Hat Spaß gemacht. Zweite Hälfte gesellschaftsphilosophische Unterhaltung mit Michael über Gott und die Welt, dadurch sehr kurzweilig. Immer wieder eine schöne Veranstaltung.
Frank: 50,000 - Westerwald-Lauf
Rund um Rengsdorf
Was soll ich sagen??
Schön war's, einfach nur schön!!!!!!!!!!!!
Herzlichen Dank an Gitta Albrecht und all die anderen vom TV Rengsdorf!
Jürgen R.: 50,000 - Nach dem Start in Rengsdorf um 5:55 Uhr und 55 Sekunden sind BugsBunny und ich 7:52 h später ins Ziel gekommen. Ich nehme mir jetzt mal die Chuzpe heraus, das als Lauf einzutragen, obwohl wir beide als Wanderer gemeldet haben. Nichtsdestotrotz sind wir alle Gefälle gelaufen, und das waren viele! Als Beweis stelle ich, wenns sein muss, eine Muskelfaserprobe aus meinem Oberschenkel zur Verfügung ;-)
Es war mal wieder schön im Westerwald! Traumhafte Strecke, viele Steppenhühner samt Hahn, gute Verpflegung, freundliche Helferinnen und Helfer, ...
Ralf: 50,000 - Westerwaldlauf - Traumhaft schöne und wellige Strecke. Nette Organisation. Danke Mattin für den Tipp!
So und nun für die Hardcore-Leser mein Bericht:
Ein tolles Startdatum hatte sich der TV-Rengsdorf ausgesucht, 05.05.05 für den 50 Km Westerwaldlauf an Christi Himmelfahrt in Rengsdorf. Für mich war klar, das ich dort einfach laufen musste. Wenn ich nur an den Spaß der Vorjahre denke, tolle Strecken, tolles Wetter nette Helfer und Organisatoren, liebe nette Mitläufer und alles direkt vor der Haustüre in meinem Trainingsrevier.
Das Wetter sah morgens um 6:00 Uhr noch nicht schön aus, es war neblig, windig und gerade mal 9°C warm. Also doch nicht im kurzen Hemd laufen, lieber das Winterhemd drüber und die Windjacke in die Gürteltasche. So gegen 7:30 Uhr traf ich am Freibad in Rengsdorf ein. Der Parkplatz war schon voll, also trotz des Wetters doch viele Starter. Na ja, wer wirklich 50 Km läuft, dem ist das Wetter sowieso egal, dafür gibt es Kleidung.
Als ersten Bekannten sah ich mal wieder meinen Lauffreund Bernhard Sesterheim aus Leiwen, er läuft im Moment alles was Ihm unter die Füße kommt, denn er bereitet sich auf Badwater vor, den härtesten Ultra der Welt. Nach kurzer Begrüßung ab zum Bezahlen der Startgebühr. Für ganze 9,00 Euro konnte man beim TVR einen tollen Vatertag feiern und hatte anschließend sogar noch einen klaren Kopf.
Es war für mich schon alles klar zum Start, aber jetzt doch mal schauen wer noch so alles da war. Unverkennbar der Steppenhahn, neben ihm Frank Hildebrand und Angela Ngamkam. Conny und Sigi Bullig, die auf fast keiner Ultra-Veranstaltung fehlen. Shakal Ryan, der Windshopper aus Berlin, Klaus Herbst aus Mainz und Günter Meinhold aus Hemer, den ich letztes Jahr auf Helgoland kennen lernte, und viele andere Steppenhühner die ich aber nicht persönlich kannte. Nach dem üblichen smaltalk vor dem Start: "Na bist Du heute fit?" (als wenn ein Läufer diese Frage wirklich mit Ja beantworten würde, tsz, tzs), ging ich zum Startplatz. Jetzt kamen auch eine Reihe MTB'ler, die ebenfalls die 50 Km bewältigten wollten. Sie starteten aber etwas später um die Läufer nicht zu behindern.
Harald Groß vom TVR sprach seine obligatorischen Startworte und um 8:00 Uhr ging es ganz unspektakulär los, gleiche Richtung wie 2003, aber dann sofort links hoch zur Kapelle. Der Läuferbandwurm kam auf dem schmalen Pfad etwas zum Stocken und so hatte man wieder genug Gelegenheit mit bekannten Gesichtern zu sprechen. Durch den Rosenberg ging es hoch zum Römergraben und dann durchs Laubachtal Richtung Ehlscheid. Ich lief langsamer und ließ Bernhard aufschließen. Sein Schäferhund Cora versuchte dauernd die "Läuferherde" zusammenzuhalten, was jedoch zum scheitern verurteilt war. Wir unterhielten uns angeregt über die frischen hellgrün leuchtenden Buchen und die herrliche Umgebung. Irgendwie kam auch das Gespräch auf Biel, wo ich vom 17. auf den 18. Juni meinen zweiten 100 Km-Lauf bestreiten möchte. Bernhard wird dort natürlich auch laufen, aber nicht zum Ersten mal. Seine Tipps konnte ich gut gebrauchen. Beim anschließenden Gespräch über die eventuell zum Vorschein kommenden "Schweinehunde" schaltete sich eine vor uns laufende Läuferin ein, Sie hatte ein Patentrezept: Sie sperrte Ihren inneren Schweinehund einfach wieder ein, sollte er mal raus kommen ;-). Es war Christine Sextl eine erfahrene Läuferin, die auch mal 24 Stunden auf einem Laufband abriss. Bernhard unterhielt sich noch weiter mit Ihr und ich ließ mich zurückfallen. Ich wollte mit dem Steppenhahn laufen, denn wir hatten schon im vergangenen Herbst beim Röntgenlauf sehr viel Spaß.
Stephan kam in Begleitung von notcrazyisnotnormal (Angela Ngamkam) und Frank Hildebrand angelaufen und begrüßte mich mit den Worten: "Na, schon verausgabt?" "Nein Stephan, ich sagte heute Morgen schon zu meiner Frau sie solle sich ruhig Zeit lassen mit dem Abholen am Ziel, ich würde mit Stephan laufen!"
Jetzt kam auch Reinhard Schulz, ein erfahrener Ultra und Mitorganisator des Rodgau-Ultramarathons zu uns. Wir liefen am Ehlscheider Freibad vorbei Richtung Kurtscheid und bildeten wieder eine lange Schlange auf dem schmalen Weg. Kurz vor Kurtscheid pfiff der Wind ganz eklig und Stephan redete das Erste mal von der Erbsensuppe mit Wurst. Bisher waren die Wege noch ganz passabel, aber jetzt, als es links runter ging, wurde es trailmäßig. Cora, Bernhards Hund versuchte immer noch die Herde zusammenzuhalten und kam des Öfteren an uns vorbeigeschossen, Sie hatte es mit Ihrem Vierbeinantrieb einfacher als wir.
Es war noch immer neblig und ziemlich feucht von oben und unten, aber Frank und mir machte Feuchtigkeit seit Dodentocht 2004 nichts mehr aus, gerne nach zu lesen bei: http://www.steppenhahn.de/ultramarathon/umbericht0118.html
Am Ortsende von Kurtscheid dann die erste Verpflegungs- Kontrollstelle. Ich machte unsere Truppe auf das schöne Wetter aufmerksam, welches sich bereits jetzt mit einer einzigen Wolkenlücke über Kurtscheid ankündigte. Ich erntete lediglich Gelächter. Ziemlich entspannt passierten wie die Abzweigung für die 20 Km Strecke, alle wollten wir noch die große Runde laufen, sogar Stephan. Er erkannte sogar die Strecke von 2003 wieder, genau dort am Parkplatz stand der Tisch mit dem Rülpswasser das damals für viel Stimmung unter den Läufern sorgte. Nun liefen wir bergab Richtung Fockenbachtal. Noch liefen wir, aber Stephan fing plötzlich an zu rennen wie bei einem 400m Rennen. Und wir? Klar, ein Verrückter ist selten alleine, Angela, Frank und ich spurteten mit der möglichen Höchstgeschwindigkeit hinter Stephan her. Wir überholten etliche Läufer bis der Berg im Fockenbachtal endlich aufhörte. Beim folgenden Aufstieg zum Ackerhof gaben Angela und Stefan einige Anekdoten vom Rotharsteig-Etappenlauf zum Besten. Inzwischen war der Himmel aufgerissen und die Sonne beschien die tolle Aussicht auf die Berge rund ums Wiedbachtal. War ich froh, hatte ich doch heute Morgen Shakal Ryan, der mich als Einheimischen nach dem Wetter fragte, geantwortet es bliebe trocken und werde gut.
Zusammen mit Reinhard Schulz liefen wir durch Glockscheid auf dem Promilleweg nach Verscheid. Stephan sprach schon wieder von der Erbsensuppe mit Wurst als die 2. Verpflegungsstelle kam. Ein Stück Banane und ein Becher Wasser reichten mir. Nachdem wir unsere Startkarten diesmal selbst gestempelt hatten, und ich Stephan den Kasten Hachenburger Bier an der Verpflegungsstelle zeigte, liefen wir weiter Richtung Verscheid. Stephans obligatorischer Sturz kam diesmal schon bei Km 16. Gott sei Dank hatte er sich nichts getan, als alter Fußballer kann er so was ab. Reinhard nahm über Stephan die Siegerpose ein und Angela hielt es digital fest. Auf das Bild bin ich mal gespannt. Auch die kurz darauf folgende Abzweigung zur 30 Km Strecke ließen wir ungenutzt.
Das nächste Gefälle ins Elbachtal nahte und diesmal ließen wir Stephan alleine vorrennen. Wir unterhielten uns über so Themen wie Organisationen von Läufen und Angebot von Speisen und Getränken, die Freundlichkeit der Helfer, und wie man damit zurecht kommt, was man vorfindet. Angela berichtete uns von Ihrem Yukon-Artic-Ultra und den Erfahrungen als Betreuerin beim Badwater 2004. Plötzlich war der Stephan wieder da, aber er kam von h i n t e n und hatte als Verstärkung den Michael Göhner mitgebracht. Mit Ihm lief er uns nun wieder davon ins nächste Tal nach Lache. Dieser Weg hatte es in sich, much more Matsch ging kaum noch, eine vor mir laufende Läuferin fluchte laut vor sich hin und ich kommentierte mit "no Matsch no fun" von Arnd Jünnermann. Unsere Gruppe war arg aus einander gelaufen, aber an der Verpflegungsstelle kurz nach Km 24 fanden wir uns alle wieder ein. Die ersten MTB'ler trafen nun auch ein. Unter ihnen Reiner Runkel, der die schöne Matsch-Strecke zum Abstieg über seinen Lenker genutzt hatte. Wir aßen trockene Weizenbrötchen und Stephan konnte endlich eine rauchen. Reinhard Schulz lief nun voraus und als die Transeuropalauf-Teilnehmerin Brigitta Biermanski weiterlief, starteten auch wir 4 wieder Richtung Nescher Mühle.
Von nun an wurde nur bei ebenen Strecken gelaufen, Steigungen wurden gnadenlos hoch gegangen. Ein schöner Rundblick tat sich auf der Höhe von Breitscheid auf. Hier überholten wir ein größere Gruppe Wanderer und jetzt hätten wir eigentlich auch Bruno Schneiter aus der Schweiz und Jürgen Rodeland aus Mainz einholen sollen. Die beiden befreundeten Ultra-Läufer waren diesmal als Wanderer gestartet, aber wir sahen nichts von Ihnen. Dafür hatten wir Ronkells Reiner, den MTB'ler wieder eingeholt. Nach einer kurzen Stärkung an der Teestelle in Breitscheid liefen wir Richtung Siebenmorgen. Stephan und ich waren so ins Gespräch vertieft, das wir sogar die Steigungen liefen und unseren MTB'ler der inzwischen eine Telfonpause einlegte mal wieder versägten. Bergab überholte er uns dann natürlich wieder.
An der Versorgungsstelle im Dasbachtal machten wir eine längere Pause. Hier kamen dann auch viele MTB'ler zusammen. Einen erkannte ich trotz des Drecks nur an der Stimme, ganz unverkennbar Hans-Jörg Habel. Wir flachsten einwenig mit den Radlern so nach dem Motto: "Würde mir das stinken wenn ich nachher das Rad putzen müsste." " Nee, wir putzen die nicht, wir schmeißen die nachher einfach weg und nehmen neue" war die treffende Antwort. Gerade als wir wieder aufbrachen, kam mein alter Freund Klaus Görg, der Betreiber der Seite http://www.mtb-rengsdorf.de
angefahren. Hier möchte ich mal ein dickes Lob an die MTB'ler los werden, auf der ganzen Strecke, die sich Wanderer, Nordic-Walker, Läufer und Radfahrer teilten, gab es nie Probleme. Mit ein wenig Rücksichtnahme und Toleranz geht es eben auch.
Beim Aufstieg nach Hümmerich unterhielt ich mich ziemlich lange mit Frank, wir entdeckten ziemlich viele Gemeinsamkeiten im privaten und beruflichen Umfeld. Im Gierenderbachtal an der Teestelle trafen wir dann auf zwei Läufer, die sich doch tatsächlich verlaufen hatten. Aber wo waren die bloß hergelaufen? Ihre Laufschuhe sahen noch neu aus, so als wenn Sie die Autobahn benutzt hätten. Ein paar kurze Worte mit H.H. Bunnebörder gewechselt und dann musste es weiter gehen, nee laufen, mir wurde kalt. Stephan kannte das, hatte Angela ihn doch bei den sehr kalten 6 Stunden von Stein so dauernd angetrieben.
Die Kilometer flogen nur so dahin, oder waren die Kilometerschilder näher zusammengerückt? An der Hümmericher Mühle mündete die 30 Km Strecke zu der "Langen" und so belebte sich der weitere Weg etwas. Ich versprach meinen 3 Mitstreitern den wirklich "letzten" Berg, was mir natürlich niemand glaubte, aber so war es. Es war halt nur ein langer Weg am Heiligen Stock vorbei. Hier traf auch die 20 Km Strecke auf die beiden langen Strecken. Einige altbekannte Rengsdorfer wurden nun überholt. Als wir Dr. Fischer überholten, versorgte seine Frau unsere Angela mit Studentenfutter. Als wir dann gingen, hatte ich ein Problem. Dr. Fischer kannte mich doch als Läufer nicht als "Geher". Stephan hatte die Lösung: "Erzähl ihm einfach Du hättest mich betreut!"
Endlich an der Reitanlage Birkenhof die große Verpflegungsstelle. In Stephans Augen blitzten Bierflaschen und Gitta versorgte uns auch gleich mit dem aufbauenden Gerstensaft. Diesmal machten wir so richtig Pause mit hinsetzten und Plauderstunde mit den Wanderern, aber ohne Suppe essen. Ach ja, die Startkarten mussten noch gestempelt werden. Stephans Karte war ohne Namen, also schnell Volkmar Mühl eintragen und nee, das haben wir natürlich nicht gemacht, der Stephan hätte 3 Jahre lang nicht mehr mit uns geredet ;-)).
So die letzten Kilometer frisch gestärkt mit Bier und nur noch bergab lagen vor uns. Stephan hatte sich eine Blase gelaufen und der angeforderte Rettungswagen überholte uns kurz vor Bonefeld. Nein, aufgeben wegen Blasen? "Nobody ever died by blisters!" (Tom Crull, Dallas/TX). Hinter Bonefeld im Völkerwiesenbachtal begannen wir den Endspurt. Eine Läuferin und ein Läufer wurden noch eingesammelt bevor wir das Ziel am Freibad erreichten. Schade, schon vorbei. Die 11 Km Runde wäre noch drin meinte Harald Groß zu uns im Ziel. Aber das ließen wir dann doch. Jetzt wartete meine Frau und das Bier, ja und Jürgen Rodeland mit Bruno Schneiter, die beide eine neue "Schlecht-Zeit" auf 50 Km aufstellten aber trotzdem mit Vorsprung so schnell waren, das wir sie nicht mehr überholten.
Fazit: Wieder einmal eine gelungene Veranstaltung beim TV-Rengsdorf. Allen Helfern, Organisatoren und Sponsoren recht herzlichen Dank.
Mein besonderer Dank an meine MitläuferIn Angela Ngamkam, Frank Hildebrand und Stephan Steppenhahn für den unterhaltsamen Tag und die entspannte Trainingseinheit. Ich hatte alle meine Ziele erreicht.
Copyright by Jürgen Hoffmann, im Mai 2005
© Jürgen Hoffmann, 09.05.2005
Weitere Info's und Berichte zum Lauf:
Kommentare zu diesem Bericht:
- welche ehre bine 23-06-2005 15:30
- Re: welche ehre funRunny 28-06-2005 11:25
bine schrieb am 23-06-2005 15:30:welche ehre
bei einem solch schönen bericht zitiert zu werden, und dann auch noch als erste, obwohl doch "nur" die 31er gelaufen. aber es stimmt alles (soweit beurteilbar von'ner teilstrecklerin) und wir haben uns fest vorgenommen, nächstes jahr dann mit Euch früh los auf die 50-er-entjungferung zu starten. ziehst Du mich über den toten punkt von 43 nach 44?
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