Alle zeigen - Bericht von Michael Klesse zum Daventria 100km Deventer:
Michael Klesse , 28.11.2007

Champagner, Sturmböen und Hagelschauer– meine 100 Kilometer in Deventer am 12.11.2007

Über die Ultra-Website steppenhahn.de erfuhr ich vom AV Daventria 1906 Centennial 100, einem 100 km-Bahnlauf.
Moment! Auf der Bahn? 250 Runden? Warum? Was treibt jemanden, der an City-Marathons keine Freude hat und Landschaftsläufe bevorzugt, zu einer solch monoton anmutenden Veranstaltung?
Ganz einfach: Das sportliche Lebensziel Spartathlon, an dem eine Teilnahme nur möglich ist mit einer Mindestzeit von 10:30 Stunden auf 100 km, die nicht älter als 2 Jahre sein darf. In 2 Jahren, wenn ich 50 werde, möchte ich in Athen am Start stehen. Mein Gedanke war, einen Lauf zu wählen, in dem ich die Logistik möglichst nach meinen Wünschen gestalten konnte. Keinen schweren Bauchgürtel, der wie in Biel auf die Blase drückt und zu ungewohnt häufigem Aufsuchen der Büsche führt, die Sporttasche mit allen Utensilien am Rand der Bahn, auf der Strecke keine Steigungen und keine Stolperfallen – nüchtern, aber zweckmäßig. Und außerdem: Wer will etwa Biel nicht genießen, sondern dort auf Zeitenjagd gehen! Dazu die Unwägbarkeiten eines solchen Laufes. Nein, Deventer schien ideal zu sein. Soweit die Theorie.

Am 12.11. hieß es dann um 3:30 Aufstehen, um 4:30 Uhr ging es auf die Autobahn, um 6:00 Uhr war ich in Deventer, wo ich im Dunkeln die falsche Sportanlage nach längerem Suchen und dich richtige leider gar nicht fand (nein, ich besitze keine Navigationsgerät). Als ich am Straßenrand in meinen Unterlagen las, hielt ein Auto neben mir, der Fahrer fragte nach meinen Ziel, gehörte zum Organisationsteam des Laufes, meinte, er hätte sich schon gedacht, wo ich hin wollte und brachte mich zum Ort des Geschehens. Ohne ihn wäre es wohl eine 100 km-Fahrt durch Deventer (das übrigens sehr reizvoll zu sein scheint) geworden.

Auf der Anlage des AV Daventria dann emsiges, aber gelassenes Treiben, man hatte den Eindruck, die Organisatoren machen so etwas nicht das erste Mal, ein Eindruck, der sich während des gesamten Tages mehr und mehr verfestigte – eine professionell durchgeführte Veranstaltung. Der Kopf, Ed van Beek, ein 46jähriger Pfundstyp und erfahrener Ultra, verteilte die Unterlagen, machte uns kurz und bündig mit den Regularien vertraut und lief dann selbst mit.

Außer mir waren noch 14 weitere Männer und 3 Frauen am Start, der älteste, 68 (!) Jahre jung, Franz Schullitsch aus der Schweiz, der für die Hin- und Rückreise 1.600 km im Auto saß. Der Rest verteilte sich auf die Niederlande (11) und Deutschland (6).

Leichte Euphorie beim Start, denn der Himmel hatte aufgeklart, es war trocken und windstill. Was für ein Glück nach dem Wetter der letzten Tage, das an alles denken ließ, nicht aber an einen 100 km-Lauf. Fast schon zu warm die Kleidung einschließlich Mütze, aber noch beim Umziehen hatte es geregnet und gestürmt.

100km Deventer 2007

Kurz vor dem Start


Egal, mein Ziel schien nun plötzlich wieder erreichbar, die ersonnene Strategie realistisch: Mit einem 6er-Schnitt die ersten 10 km anlaufen, dann im Schnitt 5:30 Min. pro Kilometer für die „restlichen“ 90 km plus Pausen, damit müssten die 10:30 Stunden zu schaffen sein, vielleicht sogar die magische Grenze von 10 Stunden, warum nicht, die Form stimmte, kein Zwicken oder Stechen. Diesen übermütigen Gedanken folgte die übermütige Tat, nach 10 Runden im 6er-Schnitt lief ich deutlicher schneller als geplant, zwischen 5:10 und 5:20 bis etwa zur Hälfte des Rennens, was sich nachher bitter rächen sollte. Im Moment aber ging es mir gut, der Schritt war leicht im neuen Mizuno Precision 8 auf der abgezogenen Bahn (die übrigens bis zum Ende gereinigt bzw. getrocknet wurde, so gut es ging).

Angesichts des für mich hohen Tempos waren die Zwischenzeiten entsprechend gut, die Pausen waren also ausreichend bemessen, zweimal konnte ich einen Großteil der mittlerweile durchnässten Sachen wechseln, ohne Hektik, es bzw. ich lief ja besser als gedacht. Leider hatte sich das Wetter nicht gehalten, stürmische Böen, Regenschauer, Schneeregen und Hagel wechselten sich ab. Das empfand ich bis zur Hälfte aber eher als nervig denn als echtes Problem. Auch, dass ich die Taschen wetterbedingt im Umkleideraum lassen musste, störte mich nicht wirklich, da der erhoffte, aber nicht realisierbare praktische Vorteil durch die starke läuferische Leistung ausgeglichen wurde, dachte ich zumindest.


100km Deventer 2007

Die Einsamkeit des Langstreckenläufers macht …
… auch vor einem Bahnlauf nicht Halt.


Um den Überblick zu behalten, hatte ich den Lauf in 4 km-Abschnitte, also 10 Runden-Blöcke aufgeteilt. In meiner Tasche befand sich ein Lederband, in das ich nach jedem Zehnerblock einen Knoten machte. 25 Knoten klang viel besser als 100 km oder 250 Runden, und das selbst Mitzählen bis jeweils 10 funktionierte gut. Ich habe mich dann lediglich zweimal im gesamten Lauf um eine Runde geirrt. Die offizielle Zählung erfolgte „per Mensch“: In einem Bulli saßen zwei Listenführer, die auf Zuruf der Startnummer des vorbeieilenden Läufers durch eine dritte Person, die sich bei akzeptablen Wetter vor dem Fahrzeug postierte (sich allerdings häufig ins Fahrzeuginnere verzog), entsprechend Striche notierten. So konnte problemlos jederzeit der aktuelle Stand nachgefragt werden. Eine große Uhr vervollständigte den Service. Übrigens wurde nach jeweils 2 Stunden die Laufrichtungen gewechselt, um einseitigen Belastungen vorzubeugen.



100km Deventer 2007

Verborgene Helfer, denen nichts entgeht.


Die Verpflegung ließ keinen Wunsch offen, es gab Wasser, Cola, Sportgetränk, Tee, Kaffee, heiße Brühe, Bananen, Apfelsinnen, Rosinen, Nüsse, Schokolade, Kuchen und allerlei mehr. Wie gesagt, hier waren Profis am Werk, es fehlte an nichts. Gleichwohl war zusätzlich eine Bedachung mit Tischen aufgebaut worden für die Eigenverpflegung der Teilnehmer. Ich habe fast alle meine Flaschen wieder mit nach Hause genommen. Der Verpflegungsstand war übrigens bis zum Schluss ständig gut besetzt mit mindestens drei Personen (die ich am Schluss für mich allein hatte, siehe unten), so dass es zu keinerlei Engpässen kam. Regelmäßige Lautsprecherdurchsagen und die persönliche Information durch Ansprache an der Strecke rundeten das Bild ab. Besser kann man das nicht machen. Dass alle Offiziellen bei diesen Bedingungen stets freundlich, ja herzlich waren, sei hier erstmals erwähnt. Ich finde das grundsätzlich nicht selbstverständlich, für diese Veranstaltung war es kennzeichnend. Dazu unten mehr.

100km Deventer 2007

So freundlich wurden wir bedient.


Genau zur Hälfte hatte ich eine gemütliche Pause mit einem Wechsel der gesamten Ausrüstung vorgesehen. Die Uhr zeigte 4: 43 Stunden, und ich fühlte mich gut, meine Güte, das lief ja wie geschmiert. Die lockeren 5:12 Stunden bei der profilierten Georgsmarienhütter Null mit fast 900 HM im Juli hatten wohl schon angezeigt, dass die 9 vorne zu schaffen sein würde, glaubte ich, ignorierend, dass ein Hunderter eben nicht die simple Aneinanderreihung zweier Fünfziger ist (eine ja auch nicht wirklich neue Erkenntnis in Läuferkreisen), aber da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens.

100km Deventer 2007

Wendemanöver


Mir komplett trockenen Klamotten einschließlich anderer Schuhe ging es in die 2. Hälfte. Ich hatte 2 Ersatzpaare mit, den gut gedämpften Glycerin 4 und einen Mizuno Elixir, ersteren mit Pelotte, die ich seit kurzen ausprobiere, um dem Senk-Spreizufuß etwas gegenzusteuern. Ich entschied mich für den dick gedämpften Glycerin, was ich dann nach 5 km durch einen Wechsel zum Elixir wieder änderte, weil mich die Pelotten massiv störten. Den habe ich dann nach etwa 3 km wieder gewechselt und bin bis zum Ende mit dem Precision gerannt. Wobei es darum eigentlich ging, und das war neben dem viel zu hohen Tempo in der ersten Hälfte mein zweiter Fehler, war der letztlich zu leichte Schuh. In Biel hatte ich ein Jahr zuvor die 100 km auf zum Teil sehr schwierigen Untergrund wie dem Ho-Chi-Minh-Pfad mit dem Precision ohne Probleme bewältigt, dann musste das für die vermeintlich weiche Kunststoffbahn der ideale Schuh sein, meinte ich. Falsch, es ist eben doch nur Beton mit einem dünnen Kunststoffbezug, nicht für lange Kanten, sondern für Läufe bis 10.000 Meter ausgelegt. Ed, mit dem ich darüber nach dem Rennen sprach, sagte, die Runde in diesem älteren Stadion sei verhältnismäßig komfortabel, bei neueren Bahnen sei die Ausrichtung auf kürzere Distanzen noch viel deutlicher zu spüren.

100km Deventer 2007

Ab und zu zeigte sich auch einmal die Sonne.


Orthopädisch von der Natur aus mit einem stabilen Körper ausgestattet (und regelmäßigem leichtem Krafttraining und Gymnastik) sind die Krampfneigungen in den Beinen (vor allem in den Waden) bereits beim Marathon mein persönliches sogenanntes „begrenzendes Element“ (vielleicht ist es der Preis für 30 Jahre Rauchen?), das sich nun Runde für Runde mehr bemerkbar machte, ab km 65 begann das Dehnen in immer kürzeren Abständen, zwischen km 85 und 95 war es am schlimmsten, laufen, krampfen, dehnen, gehen, kaum eine Runde ohne diese Abfolge, ab km 80 kein Wechseln der nassen Hose mehr, nicht möglich, da jeder Versuch, die Schnürbänder der Schuhe zu erreichen, postwendend recht heftige Krämpfe auslöste. Egal, zu diesem Zeitpunkt war ich mehrfach kurz davor abzubrechen (da wäre ich nicht der Einzige gewesen, 6 Teilnehmer beendeten das Rennen vorzeitig), zumal ich nun auch gnadenlos für das viel zu hohe Tempo büßen musste. Im Gegensatz zu Biel, als der pralle Gurt mich mindestens zehnmal in die Büsche zwang, musste ich hier nur zweimal die Bahn verlassen. Ich führe das darauf zurück, dass ich zu wenig getrunken habe: Die Getränke sind halt zu kalt, Kaffee wollte ich nicht (zu treibend), der Tee war stets heiß, gehört aber nicht zu meinen Lieblinsgetränken. Insgesamt habe ich mit zunehmender Dauer immer weniger getrunken, was den Kräfteverfall wohl beschleunigte.

100km Deventer 2007

Schon „leicht“ gezeichnet und ein wenig verbissen


Dazu kam die Angst, nicht einmal finishen zu können, denn der Lauf war auf 11 Stunden limitiert, zu diesem Zeitpunkt erfolgte der Abbruch, die Runden wurden gezählt, kein Finisher der 100 km, ein 97,6 km-Finisher oder so ähnlich ... Ich wollte es nicht glauben: 10 Stunden, nicht zu schaffen, abgehakt (na und, du bist 48 und läufst seit knapp 4 Jahren, was soll der übertriebene Ehrgeiz!), Qualifikation für den Spartathlon, auch weg (na und, es gibt noch andere Läufe über 100 km, nie wieder Bahn!), aber nicht einmal die 100 km schaffen? Kommt nicht in Frage, wieder anziehen, Krämpfe bis zu den Pobacken, nichts geht mehr, Dehnen usw. Wie nähern uns der 10 Stunden-Grenze, eine Mischung aus Anerkennung und Neid überfällt mich bei jedem Läufer, der es geschafft hat (der Sieger übrigens in starken 8:17:41 Stunde).

100km Deventer 2007

Der Sieger, Markus Flick aus Ennepetal


Die Bahn wird leerer, nun geht die Rechnerei los, wie kann es noch klappen mit dem Minimalziel. Erst einmal die Mütze vom Kopf, alles stört irgendwie als Folge der Erschöpfung, Halstuch, fort damit, Jacke auf, Luft, erfrischende Kälte, die helfen soll, die letzten Reserven zu mobilisieren. Gerade waren es noch 40 Runden, 210 habe ich geschafft, erst einmal die 90 km knacken, dann sind es nur noch 10 km, das muss doch zu packen sein, verflixt nochmal, die Kraft reicht, wenn nur die Krämpfe aufhören. Also langsamer, anders abrollen, keine falsche Bewegung mehr, nur noch einmal trinken, Zeit sparen. Sollen sie nach 11 Stunden abrechen, ich laufe hier 100 km, basta.

Ed, die anderen Offiziellen und noch andere Personen stehen vor dem Bulli und feuern mich an, und die beste Phase des Laufes beginnt, ihre Unterstützung ist phänomenal, aufrichtige Aufmunterung, Runde für Runde, sie könnten im warmen Clubheim sitzen und von dort meinen persönlichen Kampf verfolgen, aber nein, ihr Anliegen ist, mich bis zum Schluss zu begleiten, damit ich es schaffe. Kompliment, was für Sportsleute und tolle Gastgeber, nach so einem langen Tag bei solchen Bedingungen. Es ist mir peinlich, was ich zum Ausdruck bringe, aber das wollen sie nicht hören. Den 3 Frauen am Verpflegungstisch hatte ich zugerufen, sie sollten ruhig Schluss machen, ich bräuchte nichts mehr auf den letzten Kilometern, auch sie denken nicht daran, in die Wärme zu flüchten, und harren aus.

Nach etwa 10:45 Stunden beendet ein weiterer Läufer seinen Hunderter, nun sind nur noch Franz und ich unterwegs. Er wird es nicht schaffen, hat die 200 Runden-Marke im Sack und ist zufrieden. Er erzählt mir, dass 24 Stunden-Läufe seine Spezialität seien, ich glaube es, sein Stil ist diese nicht seltene Technik aus Laufen und schnellem Gehen.

Die letzen 5 km gehören mir, die Krämpfe gehen zurück (warum, weiß ich nicht, vielleicht reagiert der Körper auf das absehbare Ziel?), so dass ich wieder schneller laufen kann, ich glaube, fast einen 5er-Schnitt, nach 95 km! Was für ein tolles Gefühl, begleitet mittlerweile auch vom Sprecher, der über die Stadionanlage seinen für alle wahrnehmbaren Beitrag leistet und die letzten Runden mitzählt.

Ich fürchte, ich werde es knapp nicht schaffen, und so ist es dann auch, 11:04 Stunden, ein 99,3 km-Finisher! Nein, Ed und die anderen Verantwortlichen haben mir schon kurz vor Erreichen der 11 Stunden zugerufen, dass sie mich im Rennen lassen, ich also mit den vollen 100 km in die Wertung komme. Ich bin einfach nur stolz und glücklich, von Enttäuschung keine Spur, noch nie war der Wunsch auszusteigen, so groß wie bei diesem Lauf, und nun habe ich es doch bewältigt, mich durchgebissen, das ist meine eigentliche Leistung an diesem lausigen Novembertag.

Und warum nun steht in der Überschrift etwas von Champagner?
Nach einer ausgiebigen Dusche bin ich ins Clubheim. Der Schweizer wollte ins Hotel, so war ich der einzige Läufer außer Ed, der mit den anderen Vereinsmitgliedern, die alle mitgeholfen hatten, noch zusammen saß. Als erstes bekam ich eine heiße Kartoffelsuppe angeboten, die einfach köstlich schmeckte und wunderbar wärmte. Wer lange Distanzen läuft, weiß, wovon ich spreche, es tat einfach nur gut. Dass die Vereinsmitglieder sich prima verstanden und wohl schon etliche gute Laufveranstaltungen zusammen auf die Beine gestellt haben, fand ich nach den Erfahrungen dieses Tages mehr als plausibel, das passte einfach zu dieser Truppe. Dass ich als Schlusslicht dann noch eine Flasche Champagner mit auf die Reise bekam, hat mich gerührt, es kam von Herzen und war keinesfalls ein Zeichen von Mitleid, im Gegenteil: Sie wollten auch mir als Letztem Respekt zollen, weil ich nicht aufgegeben hatte und trotz der Platzierung eine in ihren Augen respektable Leistung vollbracht hatte. Es war einfach eine tolle Geste und Ausdruck ihrer sportlichen Haltung.

Fazit:

- Je länger die Strecke, desto größer ist angesichts des niedrigeren Tempos die Gefahr, in der ersten Hälfte, wenn die Kraft noch da ist, zu schnell zu laufen. Der Langstreckler braucht Geduld oder wird bestraft.
- Eine Bahn ist härter als gedacht (das merkt man nicht bei kürzeren Trainingsrunden) und verlangt nach gut gedämpften Schuhen.
- Wer sich für gut organisierte Laufveranstaltungen interessiert, sollte die Homepage des AV Daventria in den Blick nehmen.

Alle Fotos von Eric de Vries (www.mijnalbum.nl/Album=JS6EK8NQ).





© Michael Klesse, 28.11.2007

Weitere Info's und Berichte zum Lauf:


Kommentare Kommentare zu diesem Bericht:
 
Bernhard schrieb am 04-12-2007 12:58:

Das Glück ist mit den Beharrlichen

"ich bin einfach nur stolz und glücklich... habe es doch bewältigt, mich durchgebissen...

Herzlichen Glückwunsch... und ich freue mich mit Dir, denn wie ein deja-vue Erlebnis empfinde ich diese von Dir niedergeschriebenen Emotionswogen.
--
Wenn Du etwas wirklich willst, bekommst Du es!

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