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  • TransEuropa (mm): Erste Selektion
    Nach den ersten zwei richtig schweren Etappen beginnt sich das Feld zu sortieren. Wolfgang Schwerk überlies dem Slowenen Ondrej Gondas am fünften Tag die Führung nachdem er seit der zweiten Etappe dominierte. Diese längste Etappe gewann Janne Kankaansyrjä aus Finnland mit flotten 11 km/h. Ob Gondas und Kankaansyrjä in Führung bleiben ist abzuwarten. Sicher ist, daß Wolfgang Schwerk nur etwas heruntergeschaltet hat. Denn der Weg ist noch lang und Wolfgang kennt die Höhen und Tiefen von solchen Rennen sehr genau.
    Etwas unauffälliger haben sich die Trans Amerika Sieger Dusan Mravlje,Slowenien und Martin Wagen, Schweiz nach vorne geschoben. Andere fallen wieder ins Mittelfeld zurück wie Robert Wimmer oder Karl Graf. Oder werden nach hinten durchgereicht wie der sympatische Michael Misteli. Ein etwas zu hohes Tempo wird sofort unbarmherzig bestraft und kann mit Verletzungen schnell zur Aufgabe führen. Erste Opfer des täglichen Zeitlimits das bei 5.6 km/h liegt, wurden der Brasilianer Carlos Machado und der Finnen Reino Uusitalo.
    Aber es gibt auch einige sehr erfahrene Deutsche Läufer, die sich unauffällig im Mittelfeld oder am Schluss der Karawane bewegen. Wie z.B: Franz Häusler, Manfred Leismann, Helmut Schieke, Michael Hadderfeld, Walter Zimmermann, Stefan Schlett, Martina Hausmann und Michael Purwins. Alles sehr erfahrene Mehrtagesläufer die wissen was sie ihrem Körper zumuten können und denen ankommen wichtiger ist als einige gute Tagesplatzierungen. (mm)

    (24.04.2003, Steppenhahn)


    Kommentare Kommentare zu dieser News:
     
    Manfred schrieb am 24-04-2003 08:16:

    Re: läuferfeld

    Ja, Uli, du hast Recht. Aber ich fürchte, dass Sigrid bald rausfallen wird/muss. Bei der täglichen späten Ankunft und dem frühen Aufstehen, praktisch also kaum Regenerationszeit, das wird der Körper nicht länger mitmachen. Sie wird dadurch sicher Opfer ihres zu GERINGEN Tempos werden ... Schade
    Gruß
    Manfred

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