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Wolfgang Braun zum Maxima Run (18.02.2008) - Ultramarathon beim Steppenhahn (10.2000)
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Wolfgang Braun , 18.02.2008

Maxima-Run - 100 km am Nord-Ostsee-Kanal entlang, am 9. Februar 2008

Da fragt uns doch der Holger Costard, ob wir ihn begleiten würden, wenn er sich einen Traum erfüllen möchte und am Nord-Ostsee-Kanal entlang laufen würde.
Das war so irgendwann nach Mitternacht, bei der Karnevalsitzung der „Pänz van de Päärdsbahn“ im Kölner Spiegelsaal am 1. Februar letzten Jahres. Die Sitzung war schon längst vorbei und der feucht-fröhliche Teil war auf dem Höhepunkt. „Ja klar, wir sinn emmer dabei, wenn et jet tze loofe jit“, haben wir gesagt.
Dann wurde es eine Frühgeburt, denn nur 8 Monate später kam ein Anruf, bzgl. des ausgesprochenen „ja klar“, wann wir denn Zeit hätten, besagten Traum in die Tat umzusetzen.
Anfänglich dachten wir noch, Holger, Marion und ich und vielleicht noch jemand als Fahrradbegleiter, den NOK entlang zu laufen.
Ganz anders aber dieser Holger Costard, hätten wir es doch wissen müssen, denn der Abend im Rahmen der Kölschen Karnevalssitzung, mit allem drum und dran, war schon hervorragend von ihm organisiert worden und so scheint es sein stilles Hobby zu sein, etwas perfekt in die Tat umzusetzen.

Es gab schon längst kein Zurück mehr, und so schlug ich auf Grund des vollen, eigenen Laufkalenders den 9. Februar vor. Ja gut, dann machen wir das so.
Bei einem vorzüglichen Abendessen bei ihm zu Hause, seine Frau Silke hatte gekocht, vielleicht könnte man hier ein anderes Event draus machen, „es kocht für sie …“, ohje, ich schweife ab, erfuhr ich dann, das aus dem von uns angedachten 3-Personen-Lauf, ein richtiges Event werden sollte.
„Dann mach mal Reklame in der Ultra-Szene“ hörte ich zum Abschied dieses netten Abends, doch konnte ich dass dazu synchrone horizontale Kopfnicken von Silke nicht ganz passend dazu deuten.
Jedenfalls schrieb ich in den nächsten Tagen ein paar Ultra-websides und mir bekannte Ultra-Läufer an, die spontan für diesen Lauf in Frage kamen.
Im November gab es dann auch die eigene homepage http://www.maxima-run.de/ und das Frühgeborene, es konnte schon nach wenigen Wochen laufen, hatte seinen Namen, MAXIMA-RUN. Der Name rührt von der dicksten Lok her, die bei VOITH gebaut wird. Hier sei noch zu erwähnen, dass Holger bei der Fa. Scharfenbergkupplung tätig ist, die zur Voith-Gruppe gehört.

Also von nun an fing die Arbeit für ihn so richtig an, bestens unterstützt von seiner Frau Silke (das Nein-Kopfschütteln von Silke, hatte ich wohl falsch gedeutet) und Yvonne Langer, von Schaku.
Die homepage war in kürzester Zeit schon sehenswert. Sehenswert waren auch die Startgebühren, 30€ für den Maxima, der noch exakt auf 100 km per Fahrrad und google-earth vermessen werden sollte. Hinzu kam ein Halbmarathon, der den Namen GRAVITA, eine kleinere Lok aus dem Hause Voith, erhielt, der ans Ende gehängt werden sollte, ebenfalls Staffeln, die sich nach Belieben die 100 km aufteilen konnten und Fahrradfahrer.

Zwischendurch war natürlich wieder Karnevalssitzung in Köln angesagt, wieder bestens organisiert, tolle Stimmung und auch diesmal wieder, irgendwie doch komisch, so zu besagter Stunde, eine Idee, nur so eine Idee, von Holger,… Marion konnte sich später noch an „Tanzen“ und „man könnte ja nächstes Jahr mal 100 km tanzen, …“, erinnern. Ob da schon wieder was geträumt wird?

Dann war es soweit, Anreise nach Brunsbüttel, am 8. Februar, einen Tag vor dem Lauf, denn hier sollte er beginnen und dann immer am Kanal entlang, bis Kiel. Es sollte langweilig werden, so las man auf der homepage, immer die gleiche Szenerie aber warten wir es ab.

Vor einer Woche war hier oben im hohen Norden noch alles von plötzlich einsetzendem Schneefall in weiß und Nebel gehüllt, doch dieses Wochenende war Frühling angesagt, wolkenloser blauer Himmel, Temperaturen von 0°C in der Früh, bis 14°C am Tage sollten uns beschert werden.

15 Uhr im Hüttendorf in Brunsbüttel, Silke, Yvonne und die ersten Helfer machten sich ans Werk und als die Läufer Schlag auf Schlag eintrafen, verlief alles von Anfang an reibungslos.
Ach ja, wer mit dem Auto anreiste, konnte dies in Kiel schon mal abstellen und wurde dann mit einem Shuttle-Bus hierher gebracht (all inclusive).
Jeder bekam eine Tüte, mit Startnummer, Funktions-T-Shirt, Stirnband und als Zugabe Pralinen von Wagner. Die Hütten wurden unter den Läufern aufgeteilt und um 19 Uhr traf man sich im Restaurant des Freizeitbades zur Nudel-Party.
Gemütlich saßen wir bei einem sehr guten Essen plus alkoholfreiem Weizenbier (alles in der Startgebühr von 30€ enthalten) zusammen, lernten zu den bereits vielen netten Bekanntschaften noch neue kennen und bauten unsere Strategie für den nächsten Tag auf.
Ist doch nur ein gemütlicher Lauf, so als Training, denn eine gute Zeit würde doch schließlich durch die zweimalige Fährenbenutzung wieder kaputtgemacht, also was soll`s? Es sollte dann doch wie immer, nach einem solchen Gerede, anders kommen, denn schließlich packt es einen bei jedem Lauf doch wieder und man will doch alles geben.
22 Uhr war dann Nachtruhe in den gemütlichen Holzhütten angesagt.

Samstag der 9. Februar, 5 Uhr war eine gute Zeit zum aufstehen. Das reichlich bemessene Frühstück wartete ab 5:45 Uhr auf uns (das war incl. der zus. 20€/Pers. für ein Bett enthalten).
6:30 Uhr wurden dann die 100km-Läufer und die erste Staffel mit einem Bus, der auch unser Gepäck aufnahm und zum Ziel nach Kiel bringen sollte, zum Start, irgendwo in den Wiesen gebracht, von wo aus das Vermessen der Strecke, den Startpunkt der 100km ergeben hatte.

23 Läufer und besagte Staffelläufer (die sich in Eigenregie die Starts einteilen mussten), plus Radfahrer, gingen auf das Kommando „peng“ von Silke um 7 Uhr Norddeutscher Ortszeit an den Start.
Frisch war es noch, so um den Gefrierpunkt und das gefrorene Gras sollte uns noch lange am Wegesrand erhalten bleiben. Noch im Schatten der Dunkelheit machten sich einige aus dem Staube, wohl vergessend der Strategie von gestern Abend und der doch immerhin 100 km, die vor uns lagen.
Als wir nach ca. 5 km in den auf der Südseite liegenden Kanalweg bei der Fähre Kudensee einliefen, wurde es langsam hell. Mehrere Kilometer vorausschauend, links der Nord-Ostsee-Kanal und rechts meist ein kleiner Deich, der den Blick ins Hinterland verwehrte. Das war er also, der NOK, der Weg bestand aus zwei betonierten Fahrstreifen. In der Ferne konnte man die schnellen Pferde so gerade noch erahnen oder waren es die Holzpfähle die in den Kanalboden gerammt waren, ich schaute vor mich hin und dachte, es müsste doch eigentlich langweilig werden.
Wurde es aber nicht, auch wenn man in 5 km Entfernung eine Brücke sah und bis dahin alles gleich war, es war dennoch abwechslungsreich und interessant. Ozeanriesen, hoch bepackt mit Containern kamen einem entgegen, unwirklich erschienen sie und wie von Geisterhand gesteuert, meist mit unlesbaren Namen, russischer Herkunft. Aber auch prächtige, weiße Kreuzfahrtschiffe zogen an uns vorbei. Leise plätscherten die erzeugten Wellen der Schiffe ans Ufer.
Ich war schon längst alleine, als die Sonne rot am Horizont aufging und die ersten Strahlen mich durchfluteten. Vielleicht war ich anfangs doch zu dünn angezogen losgelaufen?

Es galt 14 Fährstationen zu passieren und an 13 war eine Verpflegungsstation, mit allem was das Herz begehrte, aufgebaut, Butterbrote und Kuchen, Müsli-Knabbereien und Bananen, Wasser und Eistee und stets sehr freundliche, nette Helfer, die darauf bedacht waren, einen bestens zu verpflegen und noch ein paar nette Worte mit auf den Weg zu geben. Wie ich später erfuhr, handelte es sich meistens um Angehörige der Familie Costard und Co., incl. Freunde, die zum Teil bei ihrem Ja-Wort zu diesem Einsatz nicht erahnen konnten, was auf sie zukam. Und gerade deshalb muss ich sagen, es hat bestens geklappt, alle Helfer gaben sich soviel Mühe, als ginge es um eine Platzierung, wer denn am Ende die beste Verpflegungsstelle hatte. Ich fand, alle haben die Bestnote verdient und das hörte man auch später vom Rest der Läuferschar. Ein großes Dankeschön schon mal an dieser Stelle an alle, die stundenlang auf uns gewartet und uns bestens versorgt haben.
Die Verpflegungsstellen lagen im Abstand von 2,6 km bis 12,7 km.

Unweit der Fähre Oldenbüttel durchlief man den gleichnamigen Ort und gelangte so bei ca. 40 km zum Gasthaus Gosch, wo der Getränkestand im Gasthaus aufgebaut war. Nicht nur das, denn hier schlemmten bereits die Halbmarathonis noch vom Frühstücksbuffett und wer sich die Muse antat, konnte auch ein Süppchen schlürfen.
Holger war hier leider schon ausgestiegen und so sollten auch alle fünf Frühstarter (im Angebot war ein Start um 5 Uhr, für die, die eine etwas längere Laufzeit anpeilten) nicht die ganze Strecke absolvieren.
Die Anfeuerungsrufe des Orga-Ehepaares und der versammelten Halbmarathonis gab einem Aufschwung für die nächste Etappe, bevor man bald wieder Gedankenversunken am Kanal entlang trabte.
Das Läuferfeld hatte sich anscheinend in ambitionierte Wettkämpfer und Genussläufer geteilt, jeder halt so, wie er es braucht.
Gegen Mittag wurde es dann auch noch mit ca. 14°C und viel Sonnenschein recht warm. Der erste Schmetterling des Jahres flatterte vor mir her und ließ mich für eine Weile die nun doch langsam aufkommenden Reaktionen des Körpers auf die absolvierten Kilometer, vergessen.

Hinter der Fähre Aukrug, mit sehr nettem Mutter/Sohn-Verpflegungsposten, gerne wäre ich dem Angebot Kuchen gefolgt, fühlte ich mich aber zu den etwas schneller laufenden Kollegen hingezogen und musste somit weiter, ging es dann abseits vom Kanal, durch Ortsteile von Rendsburg. Schon bald vermisste ich die Aussicht auf den Kanal und war froh, als ich die „heimische“ Atmosphäre wieder erreichte.
Die nächste Verpflegungsstation sollte 11,7km weiter an der Fähre Sehestedt (ca. 74 km) sein. Als ich die Fähre schon von weitem in der Ferne erblickte, malte ich mir aus, ob ich sie „just in time“ oder „leider schon weg“ erreichen sollte. Noch stand sie auf der anderen Kanalseite, doch als sie wieder herüberkam und die Entfernung doch noch relativ weit war, versuchte ich alles, um noch rechtzeitig anzukommen. Es gelang mir so gerade noch, den VP auslassend, auf die Fähre zu hüpfen, bevor diese dann auch gleich lostuckerte. Im anderen Fall hätte ich hier durch die Wartezeit, ca. 10-15 min. verloren und dafür hätte ich mir dann umsonst die Zunge aus dem Hals gelaufen. Aber dem ward nicht so und so war ich glücklich, direkt in ein paar Minuten das nördliche Ufer zu erreichen.

Die Nordseite lag im warmen Nachmittagssonnenschein und so begegnete man hier vielen Spaziergängern, die teilweise schon wussten, wer die Typen mit den Nummern auf der Brust waren oder die neugierig fragten, was das denn für ein Wettkampf sei und anschließend Anerkennung zollten, aber es gab auch die Kanalentlangbummler, für die man eher eine lästige Erscheinung war und die einem die gerüchteweise, besagte „norddeutsche“ Sturheit bestätigten, indem sie den Weg als ihren, sich ausgiebig breit machend, verteidigten.

In der Ferne dann eine große Ansammlung Menschen, die sich beim näher kommen als die in Startbereitschaft stehenden Halbmarathonis herausstellte und die Spalier stehend mir zujubelten. Was für ein Empfang.
Ich machte mir noch Gedanken über die sehr umfängliche Logistik, die dieser Lauf beinhaltete und trottete so, abseits vom Kanal, durch das nette Dörfchen Schinkel, als mir plötzlich der Gedanke kam, ob ich wohl noch auf der richtigen Strecke sei. Irgendwo hatte ich noch Hinweisschilder vom Maxima-Run und blaue Pfeile gesehen aber hier im Ort kam ich mir ein wenig verlassen vor. So hoppelte ich weiter und die Minuten erschienen mir endlos, bis endlich der nächste vertraute Pfeil mir entgegenlachte.

Verpflegungsposten Schinkel 48 b, wieder so eine Stelle, wo man die Besorgnis auf gute Verpflegung direkt zu spüren bekam. Schade, ich hätte gerne ein wenig verweilt und mit den Leuten geklönt aber ich wollte ja weiter, hatte ich doch die Zeit im Nacken (hier an dieser Stelle sei ein Verbesserungsvorschlag an den Organisator gerichtet: man könnte sich eine sogenannte Klönzeit als Auszeit abstempeln lassen, die dann am Ende von der gelaufenen Gesamt-Zeit abgezogen würde).

An netten, kleinen, gepflegten Häusern vorbei, gelbblühende Vorgärten, ein paar griechische Säulen (oh, was war denn das?), wieder den Kanal erreichend, stand nun wieder die bange Frage an, wie erreiche ich die Fähre.
Bei km 90 sah ich sie dann auf meiner Seite liegend und war beruhigt, als ich einen dicken Ozeanriesen des Weges, sprich Kanals kommen sah, weil ich wusste, diesen wird er noch vorbeilassen. So trat ich dann, unter der Schranke durchquälend, da mein Körper nun doch steif wurde, auf die Fähre, die mir im gleichen Moment durch den heranzischenden Fährmann verwehrt wurde. Was mir einfiele, ich könne doch nicht einfach unter der Schranke hindurch, nein es interessiert ihn nicht wie viel ich gelaufen sei, da könnte ja jeder kommen und jetzt aber runter von der Fähre. Ja was nun, da prallte ich nicht nur gegen den massiven Körperbau des Ferryman, sondern auch gegen die konsequent einzuhaltenden Regeln und wahrscheinlich auch die überaus königliche Macht eines Fährmannes, der über Daumenstellung in Cäsarmanier über ja oder nein entscheiden kann. „Eine Ausnahme, ich bin ja einsichtig“ verschafften mir dann unter militärischem Kommandoton den Zugang auf die Fähre.

Wieder auf der Südseite angekommen, lief man die letzten 10 km am frühen Nachmittag, mittlerweile schon schattig, bis zum Erreichen des Firmengeländes von Voith Turbo Lokomotivtechnik. Die letzten paar hundert Meter hinter den Fabrikhallen zogen sich noch mal hin, bis man schließlich um die Ecke bog und über einen roten Teppich laufend, den Zielbogen durchschritt.
Der Empfang war wie alles bei diesem Lauf, herzlich, freundlich, meisterhaft. Man blickte in Kameras (der NDR war vor Ort) und auf Mikrofone und vor lauter Begeisterung vergaß man die in den Beinen angesammelten Kilometer. Der Namensgeber des Laufes stand gleich neben der Halle nur eine Spuckweite vom Kanal entfernt, der dröge im Sonnenuntergangslicht lag und der für viele Stunden ein sympathischer Begleiter war.
Nur wenige Schritte weiter wartete der Bus mit unserem Gepäck, direkt vor dem Eingang zu der Fabrikhalle in der sich die Duschen befanden. Auch hier zeigte sich die Perfektion der Organisation, alles stimmte, in der Halle war schon die Bühne mit Beleuchtungsanlage aufgebaut, an der Wand wurden die Fotos aus dem Laufgeschehen gezeigt, eine Frittenbude sorgte für das leibliche wohl und ein Getränkestand war selbstverständlich, dazu noch zwei sehr nette Masseusen, die alle Hände voll zu tun hatten.
So kurz nach 18 Uhr waren dann wohl alle Läufer angekommen und die Siegerehrung konnte gegen 19 Uhr starten.
Der Bürgermeister von Brunsbüttel, der uns gestern Abend schon die besten Wünsche mit auf den Weg gegeben hatte, war auch hier vor Ort und lies es sich nicht nehmen, mit der Oberbürgermeisterin von Kiel, die Verbundenheit der beiden Städte über den NOK, hervorzuheben.
Die ersten drei vom Gravita- und Maxima-Run erhielten eine riesige (im Hause Voith aus Aluminium gelaserte) Medaille in Form eines Zahnrades, einen Gutschein und eine Urkunde mit allen Zwischenzeiten an den Verpflegungsposten.
Die Siegerehrung verlief sehr ehrenvoll, bis auf einen kleinen Wehrmutstropfen (den der Organisator mittlerweile auch schon vielfach bedauert hat und der bei den Beteiligten längst wieder gut gemacht wurde), es wurde keine Siegerehrung der Frauen beim Maxima- sowie beim Gravita-Run durchgeführt.
Jeder Beteiligte erhielt eine Medaille, weiterhin eine Tüte mit Kieler Sprotten, Wattenläuper-Küstenkräuter-Schnaps, einer Landkarte eigens mit der Darstellung des Nord-Ostsee-Kanals und einen Hochglanzkalender der Fa. Voith.
Der Bus brachte uns anschließend zur Kieler Jugendherberge (Übernachtung mit Frühstück war für uns für 20€/Nase reserviert), bei der es ein hervorragendes Essen mit Freibier und Freiwein (alles in 30€ Startgebühr enthalten!) gab.
Ein lockeres Beisammensein, die Eindrücke des Tages wurden ausgetauscht, neue Lauffreundschaften geknüpft und allesamt war man eindeutig der Meinung, dass dieser Lauf eine Fortsetzung haben muss.

Am nächsten Morgen trafen sich viele noch beim Frühstück, bevor jeder wieder Kurs Richtung Heimat aufnahm.
Ein lustiger Haufen waren die Voith`s aus Heidenheim, die in großer Mannschaft im Bus angereist waren, mit denen wir auch sehr viel Spaß hatten und die zur besseren Völkerverständigung (es sind halt Schwaben) zu ihrem Lauf (Halbmarathon und 10 km) http://www.stadtlauf.heidenheim.com/index2.php eingeladen haben.

Des Dankes kann nicht genug ausgesprochen werden an das Dreigestirn Silke, Yvonne und Holger und an alle, die zum guten Gelingen dieses einmaligen (hoffentlich min. zweimaligen!) Laufevents, beigetragen haben.

© Wolfgang Braun, 18.02.2008

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