Tritt ein, bring Glück herein

Stop, leider geschlassen!

 

Silvretta-Ferwall-Marathon - Ultramarathon beim Steppenhahn (10.2000)
So., 28.08.2011 
 
Silvretta-Ferwall-Marathon (AUT)
42,3km
Letzte Änderung am 06-01-2011 durch Steppenhahn
Eine anspruchsvolle Hochgebirgswanderung in den Ostalpen mit 1386 Metern Steigung - zwischen 3 und 6,5h benötigen die LäuferInnen.
Kontakt:http://www.ferwall-berglauf.at/
SC Silvretta Galtür
Melde-/Infoadresse:
Tourismusverband Galtür
6563 Galtür 39
Tel. (Österreich) 05443/8521
Fax.: Durchwahl 76
galtuer@netway.at
Bericht(e)
Sonstiges:Vielleicht lief da auch
  • Wigald (Gaaanz viel rauf&runter. Da hab ich´n Faible für. Aber auch Zeit? Fängt morgens um 7 an. Da müßt ich soo früh aufstehen, schluchz)
  • ecki
  • up (wegen Hochwasser musste gewandert werden. )
  • Peter Ickert (Schon 2 mal gelaufen. Hart aber ein Wahnsinns Erlebnis)
  • Greenrunner (Harter Marsch, weil gelaufen relativ wenig. Nun weiss ich wieder was es bedeutet, gut trainierte Oberschenkel zu haben... Schnee Ende August (auf 2600 Mtr. Höhe) war auch mal was. Lecker die veget. Suppe an der Friedrichshafener Hütte! Alles in allem: ein Lauf der besonderen Art und für besondere Kerle bzw. Frauen! )

http://www.silvretta-ferwall-marsch.at/dmarsch.zip Streckenprofil und Skizze zum Download
http://www.silvretta-ferwall-marsch.at/rangl.htm Ergebnisliste 2001
Ihr kennt noch einen Bericht, habt weitere Infos oder gar den neuen Termin? Mail an den Steppenhahn
Letzte Änderung: 06-01-2011
Kommentare Kommentare zu diesem Lauf:
 
  • Silvretta Lauf 2003 Peter Ickert 12-09-2003 12:22

Peter Ickert schrieb am 12-09-2003 12:22:

Silvretta Lauf 2003

In diesem Jahr bin ich diesen schweren Lauf bereits zum 2. Mal gelaufen. Nach 2002 bei schönem warmen Wetter, stellt sich dieses Jahr schwerer Regen, und somit ab km 6 starker Schneefall ein. Bei km 17 am Mutenjoch in 2.700 m Höhe tobte ein Schneesturm mit Temperaturen von -6 Grad. An diesem Tag wären sicherlich eher Bergschuhe als Laufschuhe angeraten. Zum Glück war die Bergwacht beinah allgegenwärtig, dies als grosses Lob an den Veranstalter. Der Abstieg (von Laufen reden wir lieber nicht) war dann doch zu Anfang recht riskant. Bis km 26 (fast in Zielnähe) gings dann nur noch bergab und bei +4 Grad und Regen ließ es sich schon fast wieder aushalten. Dann gings jedoch zum nächsten Anstieg auf fast 2000m (kleine Runde) und wieder fast an die Schneegrenze. Durch den Dauer-Regen war die "Zielgerade" (7km) durch den Wald, dann doch noch eine grosse Herausforderung. Zum Glück gab es keine schwerwiegenden Verletzungen und jeder war irgendwie froh heil ins Ziel gekommen zu sein.

Es war ein Abenteuer, wenn auch etwas riskant.

Peter Ickert

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