Zufälliges Zitat

"Wenn ich im Sinne des Ultrasports wetten müßte, auf Restmeter oder Erkrath,.....ich würde auf Erkrath setzten."

Wolfgang Gräf

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Persönlichkeitsprofile von Ultra-Langstreckenläufern - eine Betrachtung von Oliver Stoll und Jochen Rolle
"Gar nicht verrückt ist auch nicht normal" (Christian Hottas), aber das Persönlichkeitsprofil von uns Ultramarathonis unterscheidet sich jedenfalls nur unwesentlich von dem der Nicht-Ultramarathonis. Lediglich in der Stressbewältigung neigen wir zur aktiveren Haltung.
Nur die UMs untereinander, die unterscheiden sich dann doch: Die schnelleren sind selbstbewusster und emotional stabiler als die langsameren (Na, wen wundert das wirklich?). Und noch was: Die mit dem höheren Trainigsumfang sind häufiger verletzt. Nachzulesen unter http://www.lauftreff.de/publikationen/persprofil.html
Kommentare Kommentare dazu:
 
fausto schrieb am 14-05-2005 16:08:

Re: Höherer Trainingsumfang - Häufiger Verletzt?

Kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil, wenn kleine "Wehwehchen" (Überlastung der Gelenke oder Sehnenprobleme) sich ankündigen, dann hat mir stets geholfen, weiter zu laufen, etwas Behandlung der Beschwerden. Auch die Fachleute bestätigen z.B. bei Knieproblemen zu 50 %, dass eine weitere Belastung dem Krankheitsverlauf nicht abträglich sein muss.

Fausto
--
Nichts gebrochen, nichts gerissen -
alles klar, dann kann es also weitergehen.

Die Erfahrung eines ganz harten Ultraläufers. Der meinte daß man immer weiter laufen könne, wenn denn nichts gebrochen oder gerissen sei. Alle anderen Beschwerden müsse man wohl ernst nehmen und behandeln, aber am laufen kann einen nichts anderes hindern.

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